Transit hatten sich in der DDR längst einen Namen als Band für historische und Sagen-Themen gemacht, als Gitarrist und Sänger Egon Linde 1981 das Thema „Klaus Störtebeker“ anging. Aus einem Song wurden bald drei und schließlich entschied man sich, eine ganze Rock-Suite entstehen zu lassen. Mit großem Aufwand wurde im Herbst 1981 die Produktion begonnen. Das Ergebnis war ein neunteiliger Song-Zyklus, der musikalisch sowohl das Maritime, als auch das Mittelalterliche aufgriff. Die Texte von Keyboarder Siegfried Scholz erzählten auf lyrische Weise die Legende von Klaus Störtebeker. Trotz einer Hunderte Jahre zurückliegenden Geschichte, gelang es der Band, die Freiheitssehnsucht der Menschen von einst mit jener vieler Ostdeutscher zu verknüpfen.
Erstmals erscheint dieses Konzeptalbum jetzt auf Vinyl. Das Mastering durch Jörg-Rainer Friede hat aus dem etwas muffig klingenden Original ein erhabenes Meisterwerk gemacht. Die Instrumente haben Volumen, der Sound ist transparent, die vielen kleinen Besonderheiten der Musik sind endlich hörbar. Dazu kommt ein adäquates vollfarbiges Cover-Artwork, das Piratenszenen zeigt, wie sie sich einst zugetragen haben könnten. Das 24-seitige Booklet im Stile eine Logbuchs berichtet über die Entstehung der Rocksuite, beinhaltet einen Abriss der Störtebeker-Legende und bringt den 2022 verstorbenen Egon Linde in Erinnerung, der in einem Interview von vor circa 15 Jahren die Story von Transit erzählt.
Die LP erscheint in zwei Varianten. Da ist zum einen die auf 100 Stück limitierte Fanclub-Edition in blauem Vinyl und mit einem von Schlagzeuger Fritz Krüger und Keyboarder Siegfried Scholz unterschriebenen Zertifikat.
Auch die Deluxe-Version in schwarzem Vinyl ist opulent. Sie beinhaltet ebenfalls das 24-seitige Booklet und ist auf 400 Stück limitiert.
Beide Editionen sind handnummeriert. Allerdings ist die Fanclub-Edition bereits restlos ausverkauft.
Transit hatten sich in der DDR längst einen Namen als Band für historische und Sagen-Themen gemacht, als Gitarrist und Sänger Egon Linde 1981 das Thema „Klaus Störtebeker“ anging. Aus einem Song wurden bald drei und schließlich entschied man sich, eine ganze Rock-Suite entstehen zu lassen. Mit großem Aufwand wurde im Herbst 1981 die Produktion begonnen. Das Ergebnis war ein neunteiliger Song-Zyklus, der musikalisch sowohl das Maritime, als auch das Mittelalterliche aufgriff. Die Texte von Keyboarder Siegfried Scholz erzählten auf lyrische Weise die Legende von Klaus Störtebeker. Trotz einer Hunderte Jahre zurückliegenden Geschichte, gelang es der Band, die Freiheitssehnsucht der Menschen von einst mit jener vieler Ostdeutscher zu verknüpfen.
Erstmals erscheint dieses Konzeptalbum jetzt auf Vinyl. Das Mastering durch Jörg-Rainer Friede hat aus dem etwas muffig klingenden Original ein erhabenes Meisterwerk gemacht. Die Instrumente haben Volumen, der Sound ist transparent, die vielen kleinen Besonderheiten der Musik sind endlich hörbar. Dazu kommt ein adäquates vollfarbiges Cover-Artwork, das Piratenszenen zeigt, wie sie sich einst zugetragen haben könnten. Das 24-seitige Booklet im Stile eine Logbuchs berichtet über die Entstehung der Rocksuite, beinhaltet einen Abriss der Störtebeker-Legende und bringt den 2022 verstorbenen Egon Linde in Erinnerung, der in einem Interview von vor circa 15 Jahren die Story von Transit erzählt.
Die LP erscheint in zwei Varianten. Da ist zum einen die auf 100 Stück limitierte Fanclub-Edition in blauem Vinyl und mit einem von Schlagzeuger Fritz Krüger und Keyboarder Siegfried Scholz unterschriebenen Zertifikat.
Auch die Deluxe-Version in schwarzem Vinyl ist opulent. Sie beinhaltet ebenfalls das 24-seitige Booklet und ist auf 400 Stück limitiert.
Beide Editionen sind handnummeriert. Allerdings ist die Fanclub-Edition bereits restlos ausverkauft.